Die Weihnachtszeit ist für viele die schönste Zeit des Jahres – voller Lichterglanz, festlicher Stimmung und liebevollen Geschenken. Doch sie kann auch eine Zeit des erhöhten Konsums und der Ressourcenverschwendung sein. Von übermäßigen Verpackungen über hohe Energieverbräuche bis hin zu Lebensmittelverschwendung hinterlässt das Fest oft einen großen ökologischen Fußabdruck. Aber das muss nicht sein! Mit bewussten Entscheidungen können wir Weihnachten nachhaltig gestalten und gleichzeitig die festliche Atmosphäre bewahren.
Der Weihnachtsbaum ist das Herzstück vieler Wohnzimmer zum Weihnachtsfest. Traditionelle Bäume stammen jedoch häufig aus Monokulturen und werden mit Pestiziden behandelt. Alternativen können sein:
Geschenke bereiten Freude, können aber auch nachhaltig sein:
Verpackungsmaterialien werden oft nur einmal verwendet und dann entsorgt. Alternativen sind:
Lichter gehören zur Adventszeit, doch sie erhöhen auch den Stromverbrauch:
Die Weihnachtsküche ist oft opulent, was zu Lebensmittelverschwendung führen kann:
Dekorationen schaffen Atmosphäre, müssen aber nicht umweltbelastend sein:
Ein nachhaltiges Weihnachtsfest kann unseren ökologischen Fußabdruck verringern und Abfall reduzieren, so schonen wir Ressourcen. Es fördert zudem bewussten Konsum und spart langfristig Geld. Durch kleine, kreative Änderungen in der Festgestaltung fördern wir Achtsamkeit und Verantwortung, machen die Adventszeit umweltfreundlicher und verwandeln Weihnachten in ein Fest der Liebe und der Nachhaltigkeit.
Bild: Getty Images – byanikona / 500px
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